Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Neverending Story...
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel
Gordonshumway71
20.02.2008, 12:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
duncan.blues
20.02.2008, 19:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager
duncan.blues
21.02.2008, 10:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich
Gordonshumway71
21.02.2008, 10:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er
duncan.blues
21.02.2008, 14:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er die verärgerten Canonisti
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war
Gordonshumway71
21.02.2008, 17:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der
Gordonshumway71
21.02.2008, 23:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann
Gordonshumway71
22.02.2008, 09:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung
duncan.blues
05.03.2008, 14:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz
duncan.blues
16.03.2008, 20:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss
duncan.blues
26.06.2008, 12:45
Habe mich beim Lesen des Habe-Threads erinnert, dass wir doch irgendwo noch diesen Thread haben! ;)
The Neverending Story... (cont.)
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien
Gordonshumway71
26.06.2008, 13:07
Habe mich beim Lesen des Habe-Threads erinnert, dass wir doch irgendwo noch diesen Thread haben!
The Neverending Story... (cont.)
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu
Habe mich beim Lesen des Habe-Threads erinnert, dass wir doch irgendwo noch diesen Thread haben!
The Neverending Story... (cont.)
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef
Gordonshumway71
27.06.2008, 08:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg.
duncan.blues
29.06.2008, 23:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
duncan.blues
29.06.2008, 23:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Polen war leider
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst
Gordonshumway71
30.06.2008, 09:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen
duncan.blues
30.06.2008, 13:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger
Gordonshumway71
30.06.2008, 13:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer
Gordonshumway71
01.07.2008, 13:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise
duncan.blues
01.07.2008, 14:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb
Gordonshumway71
01.07.2008, 14:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten
Gordonshumway71
02.07.2008, 16:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde
duncan.blues
03.07.2008, 12:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase
duncan.blues
03.07.2008, 15:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und
Gordonshumway71
03.07.2008, 17:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte
Gordonshumway71
03.07.2008, 18:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife
Gordonshumway71
03.07.2008, 19:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend
rmaa-ismng
09.07.2008, 01:44
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend
Gordonshumway71
09.07.2008, 09:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte
duncan.blues
09.07.2008, 12:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand
primihengst
09.07.2008, 13:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung,
Gordonshumway71
09.07.2008, 14:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadionerinnerte, nicht erklären.
Gordonshumway71
11.08.2008, 09:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadionerinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum
Gordonshumway71
12.08.2008, 14:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne
Gordonshumway71
13.08.2008, 09:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr die
Gordonshumway71
13.08.2008, 10:58
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst
Gordonshumway71
13.08.2008, 11:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So
Gordonshumway71
13.08.2008, 12:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel
Gordonshumway71
13.08.2008, 12:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem
Gordonshumway71
13.08.2008, 20:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher
Gordonshumway71
13.08.2008, 20:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. Der orangene Kristalllüster
Gordonshumway71
13.08.2008, 21:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner
Gordonshumway71
14.08.2008, 09:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den
Gordonshumway71
15.08.2008, 00:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale.
Gordonshumway71
15.08.2008, 00:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser
Gordonshumway71
15.08.2008, 00:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich
Gordonshumway71
15.08.2008, 07:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von
Gordonshumway71
16.08.2008, 09:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!"
Gordonshumway71
16.08.2008, 09:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Da klappt auch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Da klappt auch nicht und die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Da klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört.
Gordonshumway71
16.08.2008, 22:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört. Mit Angelrute und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört. Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört. Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich
Gordonshumway71
17.08.2008, 19:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf im gleißenden Scheinwerferlicht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich
Gordonshumway71
17.08.2008, 20:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig
Gordonshumway71
17.08.2008, 21:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch
Gordonshumway71
17.08.2008, 21:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt
Gordonshumway71
18.08.2008, 10:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus
Gordonshumway71
18.08.2008, 10:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval
Gordonshumway71
18.08.2008, 14:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval
nicht Fasching ist.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte
Gordonshumway71
18.08.2008, 16:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten
Gordonshumway71
19.08.2008, 12:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichten Nebel.
Gordonshumway71
19.08.2008, 12:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in vollen Stadien
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken
Gordonshumway71
20.08.2008, 21:57
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von
Gordonshumway71
20.08.2008, 22:18
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt.
FREAKadelle
20.08.2008, 22:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue
Gordonshumway71
21.08.2008, 08:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit
FREAKadelle
21.08.2008, 10:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio", das :a:-Vollformatflaggschiff hüpfte
Gordonshumway71
22.08.2008, 08:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio", das -Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio", das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte
Gordonshumway71
22.08.2008, 12:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das
Gordonshumway71
23.08.2008, 15:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist
Gordonshumway71
23.08.2008, 20:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls
rmaa-ismng
24.08.2008, 01:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war bevor
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war bevor der Renault von
Gordonshumway71
25.08.2008, 09:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war bevor der Renault von Joki stehenblieb musste
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop
Gordonshumway71
25.08.2008, 10:50
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern
Gordonshumway71
25.08.2008, 17:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz
Gordonshumway71
25.08.2008, 23:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher
Gordonshumway71
26.08.2008, 11:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße
Gordonshumway71
26.08.2008, 15:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar
Gordonshumway71
30.08.2008, 07:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran
Gordonshumway71
09.09.2008, 12:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen
Gordonshumway71
10.09.2008, 12:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens mit reichhaltiger Starkbiersoße
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelknödeln
Gordonshumway71
10.09.2008, 13:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion
Gordonshumway71
10.09.2008, 14:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar, die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Schweinsbratens mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse. "Wir können
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Das Sony 55-200 und das Tamron 55-200 sind gleich. Ebenso macht der Unterschied beim Minolta 70-210 F 4 (Ofenrohr) oder Minolta 70-210 F 3.5-4.5 keinen großen Sprung, qualitativ dicht beieinander. Das Tamron, wenn Du ein Gutes erwischst, reicht an die Minolta Objektive heran.
Mit dem Tamron 55-200 hättest Du ein gutes, preiswertes und kompaktes Objektiv, das sich nahtlos an Tamron 17-50 anfügt.
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse. "Wir können den Schweinsbraten auch
Gordonshumway71
10.09.2008, 14:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Das Sony 55-200 und das Tamron 55-200 sind gleich. Ebenso macht der Unterschied beim Minolta 70-210 F 4 (Ofenrohr) oder Minolta 70-210 F 3.5-4.5 keinen großen Sprung, qualitativ dicht beieinander. Das Tamron, wenn Du ein Gutes erwischst, reicht an die Minolta Objektive heran.
Mit dem Tamron 55-200 hättest Du ein gutes, preiswertes und kompaktes Objektiv, das sich nahtlos an Tamron 17-50 anfügt.
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse. "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Das Sony 55-200 und das Tamron 55-200 sind gleich. Ebenso macht der Unterschied beim Minolta 70-210 F 4 (Ofenrohr) oder Minolta 70-210 F 3.5-4.5 keinen großen Sprung, qualitativ dicht beieinander. Das Tamron, wenn Du ein Gutes erwischst, reicht an die Minolta Objektive heran.
Mit dem Tamron 55-200 hättest Du ein gutes, preiswertes und kompaktes Objektiv, das sich nahtlos an Tamron 17-50 anfügt.
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse. "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße
Gordonshumway71
10.09.2008, 14:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines Das Sony 55-200 und das Tamron 55-200 sind gleich. Ebenso macht der Unterschied beim Minolta 70-210 F 4 (Ofenrohr) oder Minolta 70-210 F 3.5-4.5 keinen großen Sprung, qualitativ dicht beieinander. Das Tamron, wenn Du ein Gutes erwischst, reicht an die Minolta Objektive heran.
Mit dem Tamron 55-200 hättest Du ein gutes, preiswertes und kompaktes Objektiv, das sich nahtlos an Tamron 17-50 anfügt.
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse. "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße über die :a:900
Was war hier passiert? Ich mache mal weiter, ohne diese technischen Einwürfe über Tamron. :shock:
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße über die :a:900 gießen, denn Sony
Gordonshumway71
11.09.2008, 17:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines
mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer tun und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel
Gordonshumway71
12.09.2008, 10:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier
Gordonshumway71
13.09.2008, 09:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." "Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen
Gordonshumway71
13.11.2008, 20:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft. Nun ergab es
Gordonshumway71
15.11.2008, 09:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte
duncan.blues
21.11.2008, 02:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen
Gordonshumway71
21.11.2008, 10:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl
Gordonshumway71
22.11.2008, 00:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll
[QUOTE=Andriz;746698]Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und
nur im Notfall anzuwenden.
Vielleicht sollten wir neu anfangen...
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen.
...Vielleicht sollten wir neu anfangen...:flop:
It's the neverending story! :cool:
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht
duncan.blues
22.11.2008, 18:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige
Gordonshumway71
22.11.2008, 19:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch