Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Neverending Story...
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung -
astronautix
18.03.2006, 21:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos
astronautix
18.03.2006, 23:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
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astronautix
18.03.2006, 23:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen
astronautix
20.03.2006, 09:07
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr
astronautix
20.03.2006, 10:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert
astronautix
20.03.2006, 11:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung
astronautix
20.03.2006, 12:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung, weil Schimmel ist
Sebastian Stelter
20.03.2006, 15:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung, weil Schimmel ist eine große Delikatesse
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager.
astronautix
21.03.2006, 10:07
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur
XxJakeBluesxX
21.03.2006, 16:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel
astronautix
21.03.2006, 16:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager
Sebastian Stelter
21.03.2006, 16:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss
astronautix
21.03.2006, 17:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapsten Erdmännchen ihre
Sebastian Stelter
21.03.2006, 18:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei
astronautix
21.03.2006, 20:30
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen.
astronautix
22.03.2006, 08:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme
Sebastian Stelter
22.03.2006, 11:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher
astronautix
22.03.2006, 12:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die
astronautix
22.03.2006, 12:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse
Sebastian Stelter
22.03.2006, 12:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von
astronautix
22.03.2006, 12:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall
astronautix
22.03.2006, 14:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal
astronautix
22.03.2006, 14:23
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus
Sebastian Stelter
22.03.2006, 14:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu
Sebastian Stelter
22.03.2006, 14:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu
astronautix
22.03.2006, 14:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen, gibt es
Sebastian Stelter
22.03.2006, 15:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und
astronautix
22.03.2006, 15:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück
Sebastian Stelter
22.03.2006, 15:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so
astronautix
22.03.2006, 15:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem
Sebastian Stelter
22.03.2006, 15:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs
astronautix
22.03.2006, 15:50
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf
Sebastian Stelter
22.03.2006, 15:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
astronautix
22.03.2006, 16:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern. Vorher sollte man
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane
Sebastian Stelter
22.03.2006, 16:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist,
astronautix
22.03.2006, 16:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv
Sebastian Stelter
22.03.2006, 16:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus
astronautix
22.03.2006, 16:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz gerade aus ohne die interne
Sebastian Stelter
22.03.2006, 16:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik
astronautix
22.03.2006, 16:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt.
astronautix
22.03.2006, 20:58
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen
XxJakeBluesxX
22.03.2006, 21:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni
astronautix
22.03.2006, 21:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch
astronautix
23.03.2006, 08:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen,
astronautix
23.03.2006, 11:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese
Sebastian Stelter
23.03.2006, 11:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss
astronautix
23.03.2006, 12:17
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruckzuckers übel
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes
astronautix
23.03.2006, 15:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch
astronautix
23.03.2006, 21:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit
astronautix
24.03.2006, 08:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren.
astronautix
24.03.2006, 11:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack
XxJakeBluesxX
24.03.2006, 18:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack der durch Mahagoni
astronautix
24.03.2006, 18:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack der durch Mahagoni und grüne Bohnen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte
astronautix
25.03.2006, 17:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert
astronautix
25.03.2006, 18:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb
XxJakeBluesxX
25.03.2006, 19:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils
XxJakeBluesxX
25.03.2006, 19:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher
XxJakeBluesxX
25.03.2006, 21:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne
astronautix
26.03.2006, 10:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die
astronautix
26.03.2006, 11:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner
astronautix
26.03.2006, 13:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum
astronautix
26.03.2006, 14:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony.
astronautix
26.03.2006, 14:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten
XxJakeBluesxX
26.03.2006, 18:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert,
XxJakeBluesxX
26.03.2006, 19:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende
astronautix
26.03.2006, 19:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen
XxJakeBluesxX
26.03.2006, 19:24
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher
astronautix
27.03.2006, 16:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon
astronautix
27.03.2006, 16:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen
Sebastian Stelter
27.03.2006, 20:17
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namhaften
astronautix
27.03.2006, 20:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namhaften Hersteller von Gummistiefeln
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten
XxJakeBluesxX
27.03.2006, 23:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten
astronautix
28.03.2006, 07:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeiten
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine
XxJakeBluesxX
28.03.2006, 11:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und Dränageninlay
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet
Der Jürgen
31.03.2006, 11:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte.
Anmeldungsdatum: 20.11.2005
Beiträge: 124
Wohnort: Villingen-Schwenningen
BeitragVerfasst am: Gestern um 11:22 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD
XxJakeBluesxX
02.04.2006, 13:23
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen
Projekt5
03.04.2006, 15:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches:
XxJakeBluesxX
04.04.2006, 19:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten
Anmeldungsdatum: 19.05.2004
Beiträge: 2438
Wohnort: 42857 Remscheid
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Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln
Neuer BeitragVerfasst am: Heute um 19:54 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln
astronautix
04.04.2006, 21:07
Neuer BeitragVerfasst am: Heute um 19:54 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem
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Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit
astronautix
05.04.2006, 17:34
Neuer BeitragVerfasst am: Heute um 19:54 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus
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Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem
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Gruß Frank
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jrunge
Anmeldungsdatum: 14.01.2004
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BeitragVerfasst am: Heute um 17:23 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Neuer BeitragVerfasst am: Heute um 19:54 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit
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Viele Grüße
Jürgen
minolta war einmal ...? Geschockt Equal goes it loose, sonie.
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astronautix
Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 3327
Wohnort: D-33607 Bielefeld
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Neuer BeitragVerfasst am: Heute um 19:54 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt
astronautix
05.04.2006, 19:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt warum das Weihwasser
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch
Sebastian Stelter
05.04.2006, 20:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische
astronautix
05.04.2006, 20:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem
Sebastian Stelter
05.04.2006, 20:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet
Sebastian Stelter
05.04.2006, 21:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem
astronautix
05.04.2006, 21:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier,
astronautix
06.04.2006, 08:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln
astronautix
06.04.2006, 08:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert
astronautix
06.04.2006, 10:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn
astronautix
06.04.2006, 11:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche
astronautix
06.04.2006, 13:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will.
astronautix
06.04.2006, 13:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit
astronautix
06.04.2006, 14:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches
astronautix
06.04.2006, 14:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste
astronautix
06.04.2006, 14:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend
astronautix
06.04.2006, 14:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren.
astronautix
06.04.2006, 16:54
er D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-
trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte war
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze
astronautix
10.04.2006, 09:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich
astronautix
10.04.2006, 21:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung
astronautix
11.04.2006, 08:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten.
astronautix
11.04.2006, 14:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es
Sebastian Stelter
12.04.2006, 20:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar
astronautix
12.04.2006, 20:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft
Sebastian Stelter
12.04.2006, 21:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden.
astronautix
12.04.2006, 21:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur
astronautix
13.04.2006, 07:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur über den Geschmack
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur über den Geschmack von Kölsch irritiert
astronautix
13.04.2006, 20:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur über den Geschmack von Kölsch irritiert sind und wieder
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur über den Geschmack von Kölsch irritiert sind und wieder im Schaum verschwanden.
astronautix
18.04.2006, 10:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln recycled aus bestem Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk verbunden mit hyperspirituellem Weihwasser aus dem Kölner Dom, wobei unerklärlich bleibt, warum das Weihwasser genauso wie Kölsch immer so KoMische Flecken auf dem weißen Perserteppich hinterlässt. Die Perserteppichreinigung kostet mehr als eine Sony-DSLR mit integriertem Weihwasserspender. Dumm nur, wenn wie hier, das Weihwasser wegen Einhaltung der Tantra-Regeln auf 87,5°C vorgewärmt, mit Stimulanzien angereichert und im Damenstrumpf gefiltert wurde, denn nur so entfaltet sich der unnachahmliche 7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheits-trinker-Sony-DSLR-Spiegellinsenobjektivkautschuk Geschmack, den keiner riechen will. Trotzdem, oder gerade wegen des Tantra nahm die Beweglichkeit der Oberflächenspannung des extrem angespannten Bauches unserer D7-User-Tantraschüler extrem zu und veranlasste diese ihre Yogaübungen im Seil hängend, mit ihrem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner bewaffnet, zu absolvieren. Die Oberflächenspannung des randvollen schaumgekrönten Kölschglases, das KoMi-like-apochromatisch vergütet sein sollte, war urplötzlich wie weggeblasen. Mit der Fingerspitze ließen sich lustige Figuren auf'm Kölschschaum zeichnen, die sich bei näherer Betrachtung und entsprechender Beleuchtung als kleine bunte Astronautixe entpuppen sollten. Diese fanden es ganz und gar lustig so verunglimpft dargestellt zu werden. Was nicht davon ablenken kann, dass Astronautixe auch nur über den Geschmack von Kölsch irritiert sind und wieder im Schaum verschwanden. Dort angekommen spielten
Der Jürgen
20.04.2006, 21:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.
Sebastian Stelter
27.04.2006, 14:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich
Sebastian Stelter
27.04.2006, 15:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und
Sebastian Stelter
27.04.2006, 15:23
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren
Sebastian Stelter
27.04.2006, 17:58
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme
Sebastian Stelter
27.04.2006, 19:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen,der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen,der vor lauter Freude
*****redaktioneller Hinweis:
Diesen Thread habe ich mit heftig zwinkernden Grüßen an die Teamkollegen ausgegraben :mrgreen: :top:
*****/redaktioneller Hinweis
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
rmaa-ismng
14.01.2007, 11:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte. Als er aufwachte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte. Als er aufwachte und 20000 Postings
Gordonshumway71
10.12.2007, 13:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte. Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler
rmaa-ismng
11.12.2007, 01:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg
Gordonshumway71
11.12.2007, 10:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung"
Gordonshumway71
12.12.2007, 12:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige
astronautix
15.12.2007, 09:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen
XxJakeBluesxX
15.12.2007, 21:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränkten Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter
rmaa-ismng
16.12.2007, 14:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes
und der daraus resultierenden
...Jeder darf maximal 3 Worte hinzufügen.
Okay, weiter geht's. ;)
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst